"Mit Praxis zum Erfolg"
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ist die Dachmarke der IHK-Organisation für die eigenen Studienabbrecher-Initiativen. Fast alle IHKs in Deutschland haben entsprechende Programme oder beabsichtigen, auf diesem Gebiet aktiv zu werden.
Aber auch ganz ohne "besondere" Programme ist das gesetzlich geregelte Weiterbildungssystem ein guter, leider noch zu wenig bekannter, Weg in die Berufspraxis für junge Menschen, die ihr Studium nicht zu Ende führen.
Eine ganze Reihe von Weiterbildungsverordnungen enthält explizit Regelungen zur Prüfungszulassung, die auf erworbenen Kreditpunkten (auch ECTS oder Credits genannt) aus einem Studium beruhen. So kann beispielsweise der Weg zur/zum Handelsfachwirt/in beschritten werden, wenn Interessenten mindestens 90 Credits aus einem betriebswirtschaftlichen Studiengang und Berufserfahrung mitbringen.
Aber auch bei Weiterbildungsrichtungen, deren Verordnungen bisher nicht ausdrücklich auf Leistungen aus einem Studium verweisen, lohn sich ein genauer Blick auf die studentische Berufserfahrung und die durch Kreditpunkte nachgewiesenen Kenntnisse.
Oftmals ist damit ein Aus- oder Weiterbildungsabschluss schneller zu erreichen als man denkt. Das ist wichtig, weil auch in diesem Fall gesparte Zeit gewonnene Lebenszeit ist.
Die Chancen für Studienabbrecher, mit einem anerkannten Abschluss am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen sind erfahrungsgemäß hoch , besonders wenn es gelingt, die Zeitspanne zwischen Studienabbruch und Erwerb eines anerkannten Abschlusses kurz zu halten bzw. parralel zur praktischen Arbeit zu gestalten.
Aber auch ganz ohne "besondere" Programme ist das gesetzlich geregelte Weiterbildungssystem ein guter, leider noch zu wenig bekannter, Weg in die Berufspraxis für junge Menschen, die ihr Studium nicht zu Ende führen.
Eine ganze Reihe von Weiterbildungsverordnungen enthält explizit Regelungen zur Prüfungszulassung, die auf erworbenen Kreditpunkten (auch ECTS oder Credits genannt) aus einem Studium beruhen. So kann beispielsweise der Weg zur/zum Handelsfachwirt/in beschritten werden, wenn Interessenten mindestens 90 Credits aus einem betriebswirtschaftlichen Studiengang und Berufserfahrung mitbringen.
Aber auch bei Weiterbildungsrichtungen, deren Verordnungen bisher nicht ausdrücklich auf Leistungen aus einem Studium verweisen, lohn sich ein genauer Blick auf die studentische Berufserfahrung und die durch Kreditpunkte nachgewiesenen Kenntnisse.
Oftmals ist damit ein Aus- oder Weiterbildungsabschluss schneller zu erreichen als man denkt. Das ist wichtig, weil auch in diesem Fall gesparte Zeit gewonnene Lebenszeit ist.
Die Chancen für Studienabbrecher, mit einem anerkannten Abschluss am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen sind erfahrungsgemäß hoch , besonders wenn es gelingt, die Zeitspanne zwischen Studienabbruch und Erwerb eines anerkannten Abschlusses kurz zu halten bzw. parralel zur praktischen Arbeit zu gestalten.